Neue „Kiss & Go“-Zone – gemeinsam mit Spar sorgt die Stadt für ein sicheres Ankommen im Kindergarten

Foto „KissandGo“ © Stadtgemeinde Klosterneuburg / SchuhE

V.l.: Bürgermeister Mag. Stefan Schmuckenschlager, Spar-Geschäftsführer Mag. Alois Huber, Familienstadträtin DI Dr. Maria Theresia Eder mit Erik, Diana und Mama Jasmin bei der neu errichteten „Kiss & Go“-Zone.

Eltern, die ihre Kinder per Auto zum Mobiki Stegleiten in Kierling bringen, dürfen dank einer einmaligen Kooperation mit Spar an jedem Schultag auf eine sichere Ankunft ihrer Sprösslinge zählen. Die Herausforderungen, die sich hier an der B14 ergeben, können mit der neuen „Kiss & Go“-Zone auf dem Parkplatz des Supermarkts in geordnete Bahnen gelenkt werden. Seit nunmehr zehn Jahren setzt Klosterneuburg übrigens bereits auf „Kiss & Go“-Zonen.

Die neu errichtete „Kiss & Go“-Zone ist insofern einmalig, als dass sie sich auf dem Parkplatz des Spar gleich gegenüber der Stegleiten befindet. Hier können Eltern gefahrenfrei an extra ausgeschilderten Parkplätzen an Kindergartentagen ihr Auto so lange abstellen, bis sie ihre Kinder sicher in den Mobiki begleitet haben. Der Kindergarten Stegleiten wurde im Rahmen der NÖ Kindergartenoffensive von der Stadtgemeinde in Rekordzeit errichtet und dient als Übergangsquartier während der Arbeiten zur Erweiterung des Kindergartens Markgasse.

Bürgermeister Mag. Stefan Schmuckenschlager und Familienstadträtin DI Dr. Maria Theresia Eder überzeugten sich gemeinsam mit Mag. Alois Huber, Geschäftsführer von Spar für Wien, NÖ und Burgenland, von der Wichtigkeit dieser Einrichtung für die Sicherheit der Kleinsten.

Von Seiten der Stadt herrscht große Freude, dass diese Kooperation gelungen ist – angesichts der Lage der Stegleiten direkt an der Bundesstraße B14 ein besonders wichtiger Schulterschluss.

Es ist darüber hinaus ein Shuttle-Transfer eingerichtet. Mit Minibussen werden die Kinder in der Früh und am Nachmittag zwischen der Markgasse und dem Mobiki Stegleiten transportiert.

Kiss & Go in Klosterneuburg

Seit 2014 werden in Klosterneuburg „Kiss & Go“-Zonen bei Kindergärten und Schulen errichtet, um das Hinbringen für Eltern und Kinder zu erleichtern. Sinn dieser Parkverbote, die sich international bewährt haben, ist, dass Eltern innerhalb des auf die Morgenstunden begrenzten Parkverbots anhalten können, ohne den Verkehrsfluss zu behindern.