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1. Tag des Sports in Klosterneuburg mit 5.000 Besuchern ein Riesenerfolg


Bild (v.l.): Peter Schöttel, Andreas Kofler, Damir Hamidovic, Annely Peebo, Christoph Schmölzer, Bürgermeister Mag. Schmuckenschlager, Thomas Zajac, Oliver Stamm, Tanja Frank, Mirnesa Becirovic, Happyland-Geschäftsführer Stefan Konvicka, Daniela Iraschko-Stolz, Herbert Prohaska, Stefan Koubek, Mirneta Becirovic, Landtagsabgeordneter DI Willibald Eigner; Vorne: Michael Konsel, Vera Russwurm

Spiel, Satz und Sieg – beim 1. Tag des Sports stürmten rund 5.000 Bewegungshungrige die Happyland-Arena. Damit lockte das Debüt fast so viele Menschen wie das Leopoldifest, die größte Veranstaltung der Stadt. Die Promis zeigten sich volksnah und in Bestlaune, an den Sta- tionen herrschte sportliches Treiben. Das Donau-Derby entschied Klosterneuburg für sich. Die Erwartungen an den 1. Tag des Sports wurden bei Weitem übertroffen: Rund 5.000 Besucher machten das Fest der Bewegung zu einem Riesenerfolg. Damit sind fast so viele Menschen zu ver- buchen wie bei Leopoldi, das jährlich im November stattfindet. Die Premiere ging bei idealem Wet- ter und ohne Zwischenfälle über die Bühne. Drei Dutzend Vereine unterhielten die Besucher mit Mitmachstationen und einer großen Bandbreite an Vorführungen. Das Konzept, zu mehr Bewegung zu animieren, ging voll auf. Der Erlebnisfaktor wurde durch die hohe Promidichte noch gesteigert: Michael Konsel eröffnete mit einem Torschusswettbewerb das Kleinfußballfeld. Herbert Prohaska, Peter Schöttel, Vera Russwurm, Andreas Kofler, Daniela Irasch- ko-Stolz, Oliver Stamm, Stefan Koubek, Christoph Schmölzer, Mirnesa und Mirneta Becirovic, Tanja Frank, Thomas Zajac und Annely Peebo übten sich als Ballakrobaten. Im Halbstundentakt folgten Autogrammstunden. Das mit Spannung erwartet Donau-Derby zwischen SG Klosterneuburg und dem ASC Korneuburg konnte die Heimmannschaft mit 3:0 für sich entscheiden. Bürgermeister Mag. Stefan Schmuckenschlager freut sich über die gelungene Premiere: „Am Sams- tag im Happyland zu stehen und zu beobachten, wie tausende Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit roten Wangen von einer Station zur anderen eilen, sich auf Airtrack-Bahn, Challenge Disc oder beim Tischtennis betätigen, ist im wahrsten Sinn des Wortes ein bewegender Moment.“ Die Mühen hätten sich gelohnt, so Schmuckenschlager. „Die gemeinsam mit den Bürgern entwickelte Idee ist Realität geworden. Umso schöner, dass sie so viele Menschen mitgerissen hat.“ Der 2. Tag des Sports ist damit fix.

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