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Ihr Kinderlein kommet: Künftig finden 30 junge Erdenbürger in einer neuen Kinderkrippe Betreuung

In der Feldergasse sollen in einer Tagesbetreuungseinrichtung künftig 30 Kinder im Alter von 1 bis max. 3 Jahren in zwei Gruppen Platz finden. Somit kehrt am Standort des ehemaligen Feuerwehrhauses neues Leben ein. Die Krabbelstube wird in das hier geplante Generationenhaus integriert, soll dieses verjüngen und wortwörtlich in Bewegung setzen.


In der Feldergasse in Weidling weicht das alte Feuerwehrhaus einem Projekt, welches mehrere Generationen unter einem Dach vereint. In der letzten Gemeinderatssitzung wurde mit dem Beschluss des Kauf- und Wohnungseigentumsvertrages mit der Heimat Österreich der Grundstein für das Vorhaben gelegt. Auf der 1.322 Quadratmeter großen Liegenschaft der Stadtgemeinde sind geförderte Mietwohnungen sowie betreutes Wohnen sowie ein Geschäftslokal geplant. Ein wichtiges Ziel ist die Unterbringung einer Kinderkrippe für die Kleinsten.


„In Klosterneuburg suchen viele Familien einen Kinderbetreuungsplatz für ihre Kinder unter 2,5 Jahren“, weiß Familienstadträtin Dr. Maria T. Eder. Mit der Nutzung des Generationenhauses gibt es einen perfekten Platz für unsere Kleinen. Es freut mich besonders, dass wir zukünftig mit einer zweigruppigen Kinderkrippe unser Angebot signifikant erweitern können. Damit kommen wir der Vereinbarkeit von Familie und Beruf wieder einen Schritt näher“, freut sich Eder.

Daten & Fakten

· Für die Kinderkrippe sind Räumlichkeiten mit einer 219 Quadratmeter großen Nutzfläche und 200 Quadratmetern Außenfläche vorgesehen. Mit den Klosterneuburger Kindergärten, vor allem mit jenen in Weidling und in der Anton Brucknergasse, soll es eine enge Zusammenarbeit geben.

· In den letzten Jahren wurde die Anzahl der Betreuungsplätze in Klosterneuburg bereits auf etwa 140 verdreifacht, mit den beiden neuen Gruppen können zukünftig mehr als 2/3 aller Kinder dieser Altersklasse in Klosterneuburg betreut werden.

· Entsprechend der Förderkriterien des Landes Niederösterreichs sollen die beiden Kleinkindgruppen 47 Wochen im Jahr mit mind. 45 Stunden pro Woche geöffnet sein. Ergänzend zur Kinderbetreuungsförderung des Landes Niederösterreich wird im Bedarfsfall als Hilfe für berufstätige Eltern ein soziales Unterstützungsmodell erarbeitet werden.


Mit der neuen Kinderkrippe wird auch eine wesentliche Forderung des Audits „familienfreundliche Gemeinde Klosterneuburg“ umgesetzt.

Bildtext: Vizebürgermeister Mag. Roland Honeder und Familienstadträtin Dr. Maria T. Eder freuen sich auf die neue Kinderkrippe und somit noch mehr Betreuungsplätze für Kinder unter 2,5 Jahren.

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