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Land und Stadt bauen Streetwork aus und schaffen einen Jugendtreff

Bild (v.l.): STR Dr. Maria Theresia Eder, Landesrat Mag. Karl Wilfing, Bürgermeister Mag. Stefan Schmuckenschlager und Jugendgemeinderat Mar- kus Presle geben der Projekterweiterung den letzten Schliff.

Klosterneuburg gibt der Jugend Raum: Ein Jugend-Meetingpoint ist fix, der Einsatz der Streetworker verdoppelt. Seit 2010 sind sie im Auftrag der Stadtgemeinde unterwegs. Ab Jänner 2015 wird das Projekt zusammen mit dem Land Niederösterreich ausgeweitet. Das Land Niederösterreich, genauer die Abteilung Kinder- und Jugendhilfe, weitet „PiJay’s Klosterneuburg – street works“ aus. Ab 2015 wird ein Jugend-Meetingpoint geschaffen, der an zwei fixen Tagen pro Woche Platz für ein ungezwungenes Zusammenkommen bietet. Dank einer Kooperation mit dem Stift Klosterneuburg wurden nur wenige Schritte vom Rathausplatz entfernt, im „Schiefergarten“, die geeigneten Räumlichkeiten gefunden. Darüber hinaus werden neue Streetworker aufgenommen, damit können bereits ab Jänner 2015 die Zeiten des Jugendarbeitsteams auf der Straße verdoppelt werden. Kerstin Renner, die Projektleiterin seitens der Pro Juventute, und Sozialpädagoge Josef Hafiz bleiben dem Projekt treu und werden in Zukunft noch mehr auf den Straßen und Plätzen für die Jugend unterwegs sein. Damit wird das seit 2010 im Auftrag der Stadtgemeinde durchgeführte Streetwork- Projekt deutlich ausgebaut und für die Zukunft gestärkt. Landesrat Mag. Karl Wilfing, Bürgermeister Mag. Stefan Schmuckenschlager, Jugendgemeinderat Markus Presle und Jugendstadträtin Dr. Maria Theresia Eder finalisierten bei einem Arbeitstreffen in Klosterneuburg die letzten Details. Das Projekt unterwirft sich mit dieser Kooperation den Qualitätsvorgaben des Landes Niederösterreich und untersteht ab diesem Zeitpunkt der Kinder- und Jugendhilfe NÖ, die die fachliche Betreuung und bis zu zwei Drittel der Kosten übernehmen wird.

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