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Erste Phase der Machbarkeitsstudie beauftragt

Am Mittwoch hat der Stadtrat das Zentrum für Verwaltungsforschung KDZ mit der Umsetzung der 1. Phase zur Prüfung möglicher Varianten für die Zukunft der Verwaltung beauftragt. Die Stadt Klosterneuburg möchte sämtliche Varianten, auch jene, die vielleicht noch nicht bedacht wurden, von Experten prüfen lassen. Das Zentrum für Verwaltungsforschung KDZ wurde nun mit der ersten Phase eines insgesamt dreistufigen Bearbeitungs- und Entscheidungsprozesses beauftragt.

Es geht um die Prüfung der Vor- und Nachteile

• der Angliederung an den Bezirk Tulln mit der Bezirkshauptstadt Tulln

• einer Selbstverwaltung als Statutarstadt

• sowie allfälliger anderer Varianten, wie: Angliederung an die Bundeshauptstadt Wien oder Gründung einer Gebietsgemeinde, weitere nicht definierte Varianten Der Stadtrat gab damit vorerst nur für die erste Stufe/Phase grünes Licht. Diese umfasst die Projektvorbereitung und eine Querschnittsanalyse zwischen Statutarstadt, Fusion mit Wien, Gebietsgemeinde oder BH Tulln. Stufe 2 wäre eine vertiefende Analyse und Stufe 3 die Entwicklung von Umsetzungslösungen. Die weiteren Arbeitsschritte werden jeweils nach der Beurteilung durch ein Lenkungsteam dem Stadtrat gesondert zur Beratung und ev. Beschlussfassung vorgelegt.

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