Großes Interesse beim ersten Workshop „Gesundes und Soziales Klosterneuburg“ im Rahmen der Zertifizierung „Gesunde Gemeinde – Tut gut“
- Volkspartei Klosterneuburg
- 4 days ago
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Am 4. Dezember fand im Rahmen der Aktion „Gesunde Gemeinde – Tut gut“ ein Workshop zum Thema „Gesundes und soziales Klosterneuburg“ im Rathaus Klosterneuburg statt. Ziel war eine Bestandsaufnahme des Angebots unserer Stadt zu erarbeiten und in weiterer Folge gemeinsame Verbesserungsvorschläge zu definieren.

Das Foto macht deutlich, wie breit aufgestellt das soziale Engagement in Klosterneuburg ist: Rund 70 Teilnehmer folgten der Einladung von Vizebürgermeisterin Maria T. Eder und Susanne Wolf-Eberl vom Netzwerk „Gut leben mit Demenz in Klosterneuburg“
Die Veranstaltung bildete einen wichtigen ersten Schritt im laufenden Zertifizierungsprozess „Gesunde Gemeinde – Tut gut“ und sollte eine umfassende Bestandsaufnahme der bestehenden sozialen und gesundheitsbezogenen Angebote ermöglichen. Das Echo war beeindruckend.
Mehr als 70 Teilnehmer folgten der Einladung. Moderiert wurde der Workshop von Susanne Wolf-Eberl, Obfrau von „Gut leben mit Demenz“, begleitet von Herbert Wojta-Stremayr von „Gesunde Gemeinde NÖ“. Vertreter aus Pflege, Betreuung, Bildung, Jugendarbeit, Kirche, Blaulichtorganisationen sowie zahlreiche Ehrenamtliche brachten ihre Expertise ein.
Vizebürgermeisterin Eder zeigt sich äußerst zufrieden:„Das wichtigste Ziel ist erreicht – nämlich das klare Bekenntnis, gemeinsam an einer gesunden und sozialen Stadt zu arbeiten und Klosterneuburg für die Zukunft abzusichern. Dass sich so viele aktiv eingebracht und teils sogar von sich aus gemeldet haben, zeigt die enorme Bereitschaft in unserer Stadt – und das erfüllt mich mit großer Freude.“
Auch Moderatorin Wolf-Eberl betont die hohe Motivation der Teilnehmenden:„Wir haben nicht mit so viel Engagement gerechnet. Die Hoffnung, uns hier noch besser zu vernetzen und Synergien nutzen zu können, hat sich mehr als erfüllt. Schon dieser erste Workshop brachte viel Konstruktives zutage.“
In den kommenden Monaten sollen weitere Workshops folgen, um die vorhandenen Angebote sichtbarer zu machen und die Stadt dauerhaft als „Gesundes und Soziales Klosterneuburg“ zu stärken.





























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