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JVP Klosterneuburg fordert Verbesserungen für neue Radstrecke in der Kuchelau


Fotohinweis v.l.n.r.: Gemeinderat Michael Müller-Fembeck, Michael Kienmayer und Iris Kühnen vor der neuen Radbrücke © JVP Klosterneuburg


Am 19. Jänner 2021 beginnen die Bauarbeiten an der B14-Hangbrücke.

Es wird auf der Heiligenstädter Straße jeweils nur noch eine Spur in jede Richtung befahrbar sein. Deshalb wird in den Spitzenzeiten die Kuchelauerhafenstraße (welche bisher die Hauptfahrradroute nach Wien war) für den Autoverkehr geöffnet.


Schon im Sommer wurde eine Brücke beim Kuchelauer Hafen errichtet, die den ca. 2 km langen Treppelweg auf dem Hafendamm der Kuchelau erschließen, und für die Dauer der Bauarbeiten die neue Route für Fahrräder darstellen soll.

Ebenfalls am 19. Jänner sollte diese Brücke öffnen und die neue Routenführung ermöglichen.


Die Junge Volkspartei Klosterneuburg hat sich diese veränderten Bedingungen zum Anlass genommen, um für Radfahrer und Passanten eine Attraktivierung der neuen Fahrradstrecke von der Stadt Wien zu fordern.

„Mistkübel entlang des Treppelweges würden den Passanten ermöglichen ihren Müll ordnungsgemäß zu entsorgen und hätten ebenso den positiven Effekt für eine saubere Umwelt zu sorgen“, erklärt Iris Kühnen, designierte Obfrau der JVP Klosterneuburg.


Gemeinderat Michael Müller-Fembeck meint: „Für müde Radfahrer oder Spaziergänger, welche in Ruhe die Idylle der Natur genießen wollen, würden Sitzgelegenheiten entlang der Strecke sicher eine willkommene Erholung garantieren.“

Außerdem sollte der Bodenbelag adaptiert werden, da in Zukunft mit mehr Radverkehr und damit entsprechender Staubentwicklung auf dieser Strecke zu rechnen ist. Da aktuell nur ein Kiesbett vorhanden ist, stellt dieses besonders für Kinder bzw. Fahranfänger ein potentielles Risiko dar. Deswegen wäre ein neuer Bodenbelag auch für Familien und Kinder deutlich sicherer.


Eine weitere Forderung betrifft die Beleuchtung. Viele Bürgerinnen und Bürger nutzen den Radweg um in die Arbeit und nach Hause zu Fahren. Im Herbst und im Winter passiert dies oft im Dunklen. Deswegen fordern wir zusätzlich eine angemessene Beleuchtung der Strecke, damit das Fahren in den frühen Morgen und späten Nachmittagsstunden problemlos möglich ist!


„Wir hoffen, dass unsere Forderungen bis spätestens Frühling 2021 umgesetzt werden, damit mit Beginn der Radsaison die neue Strecke auch vernünftig genutzt werden kann,“ hoffen Kühnen und Müller-Fembeck auf eine baldige Umsetzung.

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