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Neu gestaltete Bushaltestelle beim ISTA in Maria Gugging


Bildtext v.l.: Herbert Preisl, Leiter der Wasserversorgung, Julia Lintner, Head of Executive Affairs am ISTA, Stadtrat Markus Presle, Ortsvorsteherin Gabi Pöll, Bürgermeister Christoph Kaufmann, ISTA-Direktor Georg Schneider, und die Mitarbeiter des Wirtschaftshofes, welche die Umgestaltung bewerkstelligt haben, ließen es sich nicht nehmen, den neuen Wartebereich einzuweihen. (Foto „ISTA Bushaltestelle“ © Stadtgemeinde Klosterneuburg / Lutz)


Die Haltestelle in Fahrtrichtung Wien beim ISTA – Institute of Science and Technology Austria in Maria Gugging wurde auf Initiative von Bürgermeister Christoph Kaufmann neu gestaltet. Den Öffi-Nutzern stehen ein größeres Wartehaus sowie ein zusätzlicher Bereich mit mehr Sitzgelegenheiten und Trinkbrunnen zur Verfügung. Die Investition der Stadt beträgt insgesamt rd. € 58.000,-.


In enger Abstimmung mit dem ISTA entstand ein erweiterter Wartebereich bei der Brücke, welche das ISTA mit xista verbindet. Mehr als 1.200 Mitarbeiter gehen täglich beim ISTA, dem „Institute of Science and Technology“, ein und aus. Bis 2036 soll sich diese Zahl verdoppeln. Der im Sommer 2019 eröffnete xista Science Park sorgt noch einmal für Frequenz. Dieser bietet Infrastruktur für technologie- und forschungsorientierte Unternehmen. Das alles macht die Haltestelle ISTA zu einem stark frequentierten Busknotenpunkt und erforderte auch den nun umgesetzten Umbau.

 

Bürgermeister Christoph Kaufmann betont anlässlich der Fertigstellung des neuen Wartebereichs: „Ich danke dem Team unseres Wirtschaftshofes sowie der Wasserversorgung der Stadtgemeinde für die ansprechende Umsetzung. Aufgrund der stark steigenden Zahl an Arbeitsplätzen in diesem Bereich war es notwendig, die Infrastruktur maßgeblich zu verbessern. Ich denke, dies ist uns hervorragend gelungen!“

 

Georg Schneider, Managing Director des ISTA: „Ein großer Teil unserer Mitarbeitenden, die zum ISTA pendeln, tut das gerne umweltfreundlich mit dem Shuttle-Bus. Die Haltestelle ist deshalb für viele am Institut eine wichtige Drehscheibe, an der ihr Arbeitstag startet und endet. Schön, dass dieser Ort jetzt in Fahrtrichtung Wien durch die Neugestaltung aufgewertet wurde.“

 

Das neue, größere Wartehaus ist in einem modernen Design ausgeführt. Die Dachunterseite besteht aus Holz in Eiche Natur, die Oberseite wird mit noch Moos begrünt. Der neu geschaffene Aufenthaltsbereich im Ausmaß von rd. 50 m² wurde mit einem ökologischen Wegebelag, einer sogenannten „wassergebundenen Decke“, ausgeführt. Der Vorteil solcher Decken ist eine gute Versickerung von Niederschlägen bei gleichzeitiger guter Haltbarkeit. Als Abgrenzung zum Gehsteig und zur Grünfläche wurden Granitrandsteine gewählt.

 

Zwei geschwungene Sitzbänke mit Rückenlehne und ein kleiner Tisch aus Hartholz bieten rund zehn Personen Platz zum Verweilen. Zusätzlich sorgt ein Trinkbrunnen in der warmen Jahreszeit für Erfrischung. Entlang des angrenzenden Parkplatzes Richtung Plöckingtraße wurde eine heimische Hecke gepflanzt. Eine Fahrplanvitrine und zwei City-Light-Vitrinen sollen noch folgen.

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