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Gesundheitsressort Donaupark:  Erfolg für nachhaltige Standortpolitik


Bildtext: Univ. Prof. Dr. Günther Wiesinger (l.) und Bürgermeister Mag. Stefan Schmuckenschlager vor dem künftigen Gesundheitsressort Donaupark in bester Lage – sowohl Erholungsgebiete als auch das Freizeitzentrum Happyland sind nur einen Steinwurf entfernt. (Foto: Stadtgemeinde Klosterneuburg/Stahl)

Die Ansiedelung des Gesundheitsressort bringt neben Forschung und Entwicklung Investitionen von mehr als € 6 Mio. und rund 100 qualitative Arbeitsplätze in die Babenbergerstadt. Ab Jänner 2020 sollen bis zu 118 Gäste beherbergt werden. Ein durchschnittlicher Gastaufenthalt beträgt 3 bis 6 Wochen.

„Uns war es wichtig, eine wertvolle und nachhaltige Lösung zur Nachnutzung des ehemaligen Park Inn Hotels zu finden, welche die Entwicklung unserer Stadt positiv unterstützt“, freut sich Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager über die Ansiedelung des Gesundheitsressort Donaupark Klosterneuburg. „Durch diese Einrichtung wandert höchstes Know-how und Behandlungen am neuesten Stand der medizinischen Forschung zu uns.“

Land NÖ begrüßt Gesundheitsstandort Klosterneuburg

Auch Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner ist über den Zuwachs in Klosterneuburg mehr als erfreut: „Eine Gesundheitseinrichtung mit dieser Ausrichtung kann nicht in einem Ballungszentrum angesiedelt werden. Klosterneuburg ist mit seiner Anbindung und der Nähe zu Wien durchaus in der Lage, die Großstadt durch die Angebote zu entlasten und auch das niederösterreichische Umland mit höchsten Gesundheitsstandards zu versorgen.“

Ressort zur Behandlung der „Volkskrankheit“ Burnout

„Die Nähe und Verbundenheit zur Natur gepaart mit dem einmaligen Flair machen Klosterneuburg zum perfekten Standort für unsere Einrichtung, die ausschließlich zur Erholung und Unterstützung von Menschen dienen soll, die von Burnout betroffen sind“, erklärt der Betreiber Univ. Prof. Dr. Günther Wiesinger, einer der renommiertesten Gesundheitsunternehmer Österreichs, der unter anderem das SchlossKurHotel Strobl am Wolfgangsee betreibt. Die Angebote in Klosterneuburg werden von motorischer Trainingstherapie zur Stärkung der Aktivitäten bis hin zu kreativ-schöpferischen Heiltherapien wie beispielsweise Ergotherapie, Mal- und Musiktherapie, reichen.

„Heimkehr“ nach Klosterneuburg

Für den Betreiber des Gesundheitsressort war neben dem idealen Umfeld auch die familiäre Verbindung mit der Stadt ausschlaggebend für die Wahl des Standorts: „Mein Vater leitete in den siebziger Jahren das ehemalige Sanatorium Wienerwald in Klosterneuburg. Die Eröffnung des Gesundheitsressorts ist für mich persönlich auch eine Heimkehr zu den Wurzeln des Familienbetriebs“, so Wiesinger.

Minimale Umgestaltungen bis zur Eröffnung

Durch die intakte Infrastruktur sind die Adaptierung der Gästezimmer und die Ausgestaltung der Therapieräumlichkeiten die zentralen Aufgaben bis zur Eröffnung. Die bisherigen Doppelzimmer werden zu exklusiven Einzelzimmer-Apartments umgestaltet, um den Gästen ein Höchstmaß an Ruhe und Entspannung zu bieten. Für Modifikationen wird der neue Erhalter Investitionen von ca. € 6 Mio. tätigen.

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